Raphael Jost & Band - Swingin‘ Christmas Night

Raphael Jost & Band

Swingin‘ Christmas Night

Wer kennt sie nicht: „Let it Snow!“, „Winter Wonderland“ oder „Santa Claus Is Coming To Town“ und wie sie alle heissen – die Songs, die schon Frank Sinatra, Tony Bennett oder jüngst Michael Bublé zu Weihnachten in die Radios gebracht haben.

Die Band um den Sänger und Pianisten Raphael Jost kramt all diese wunderbaren Weihnachts-Klassiker hervor und peppt sie mit eigenen Arrangements auf. Mitreissende Bläser-Soli fehlen dabei ebenso wenig wie eine gnadenlos swingende Rhythm-Section. Dazu ein Glas Rotwein und natürlich jede Menge Erdnüsschen. Ein beschwingter Auftakt in die Weihnachts-Feiertage ist garantiert.

Line-Up
Raphael Jost – voc, piano
Stefanie Suhner – voc
Lukas Thöni – trumpet
Christoph Grab – tenor sax
Raphael Walser – double bass
Jonas Ruther – drums

www.raphaeljost.ch

Eintritt Fr. 25.– | 20.– mit Legi
Türöffnung | Barbetrieb ab 19.30 Uhr

DO, 19.12.2019, 20.30 / LVE - Musikveranstaltungenl
Fischermanns Orchestra - CD-Release Tour: Live in Switzerland

Fischermanns Orchestra

CD-Release Tour: Live in Switzerland

Mit dem Fischermanns Orchestra aus Luzern zieht ein Blasorchester durch Europa und die Welt, das seinen Weg weit abseits der breitgetretenen Pfade dieses Genres sucht.

Die Musik lebt mal von den Rhythmen Südamerikas oder schillert in den Farben Afrikas, mal zelebriert sie die Ausgelassenheit der osteuropäischen Volksmusik, aber atmet auch stets die Spontaneität des Jazz. Das Fischermanns Orchestra spielt Musik, die direkt und ungeschönt von purer Spielfreude nur so sprüht!

mit
Bodo Maier tp
Samuel Blättler tp
Lino Blöchlinger as
Sebastian Strinning ts
Simon Petermann tb; musical director
Nik Gross bs
Samuel Blatter voc, synth
Dominic Landolt g
Urban Lienert eb
Reto Eisenring snare drum, dr
Thomas Reist bass drum, dr, leader
feat. Bruno Spörri electronics

www.fischermanns-orchestra.ch

Eintritt Fr. 25.– | 20.– mit Legi
Türöffnung | Barbetrieb ab 19.30 Uhr

DO, 12.12.2019, 20.30 / LIVE - Musikveranstaltungen
Love Letters - Mit Selina Gerber und Uwe Heinemann

Love Letters

Mit Selina Gerber und Uwe Heinemann

Dem US-amerikanischer Bühnenautor A.R. Gurney (1930–2017) ist mit «Love-Letters» eines der wahrscheinlich schönsten Theaterstücke über die Liebe gelungen. Das klingt kitschig. Ist es aber keinesfalls.

Andy liebt Melissa und Melissa liebt Andy. Eigentlich. Trotzdem finden die beiden nicht wirklich zueinander. Dafür schreiben sie sich über fünfzig Jahre lang Briefe. Zuerst Zettelchen unter der Schulbank, dann Briefe per Post. Sie ist aus reichem Haus, er aus gutem. Er liebt es Briefe zu schreiben, sie nicht. Andy trifft seine Entscheidungen nach reiflicher Überlegung und mit System, sie ist spontan und chaotisch. Er steigt die Karriereleiter hinauf und sie stolpert tiefer und tiefer. Zwei Menschen, nicht gerade füreinander geschaffen- könnte man meinen. Doch lassen Sie sich überraschen!

Selina Gerber lebt in Schaffhausen und arbeitet als Theaterpädagogin, Schauspielerin und Regisseurin (u.a. beim Sommertheater 2019). Uwe Heinemann lebt in Jestetten und arbeitet und wirkte als Regisseur und Schauspieler bei zahlreichen Theaterprojekte mit.

Eintritt Fr. 30.– | 20.– mit Legi
Türöffnung | Barbetrieb ab 20.00 Uhr

freitag, 06.12.2019, 20.30, sonntag, 08.12.2019, 17.00 / schauwerk - das andere Theater
Michael Heitzler's Klezmer Band - Der Teufelskerl der Klarinette

Michael Heitzler's Klezmer Band

Der Teufelskerl der Klarinette

Die Frankfurter Allgemeine bezeichnete ihn in einer überschäumenden Kritik als einen der besten Klezmerklarinettisten der Welt und der Tagesanzeiger nannte ihn schlicht „Einen Teufelskerl der Klarinette“.

Michael Heitzler ist als Klarinettist der Gruppe Kolsimcha bekannt geworden. Mit dieser Gruppe hat er seit Beginn der 90er Jahre die Welt bereist und die traditionelle Klezmermusik zu neuen, modernen Ufern geführt.
Nun hat er mit drei hervorragenden Musikern, dem Pianisten Christian Gutfleisch, Michael Chylewski am Kontrbass und dem Schlagzeuger Daniel Schay seine eigene Band formiert um den grossen amerikanischen und osteuropäischen Bands der 20-50er Jahren wie Naftule Brandwein, Dave Tarras, Mickey Katz oder den Epstein Brothers seine Hommage abzustatten. Daneben bilden die wunderschönen, spirituellen Nigunim (Melodien) der Chassidim Osteuropas einen weiteren Bestandteil des Repertoirs. Dabei steht die emotionale Komponente im Vordergrund.
Die teilweise atemberaubende Virtuosität wird niemals zum Selbstzweck, sondern dient dem Ausdruck der überschäumenden und absolut durch nichts zu zerstörenden Lebensfreude, die dieser Musik so eigen ist. Neben diesen mitreissenden Stücken, die einem kaum ruhig auf dem Stuhl sitzen lassen, gibt es wunderschöne, tiefe und berührende Balladen, die direkt in die Seele gehen. Das Ganze kommt in einem modernen Gewand daher, das die Herkunft der Musiker, die allesamt vom Jazz und teilweise auch von der Klassik kommen, niemals verleugnet, ohne diese in den Vordergrund zu stellen.

www.michaelheitzler.com

Eintritt Fr. 30.– | 25.– mit Legi
Türöffnung | Barbetrieb ab 19.30 Uhr

DO, 05.12.2019, 20.30 / LIVE - Musikveranstaltungen
Theater Samt&Sonders: Fliegen! - Ein Figurentheater für Menschen ab 4 Jahren

Theater Samt&Sonders: Fliegen!

Ein Figurentheater für Menschen ab 4 Jahren

Mathilda Maus will fliegen! Nichts und niemand kann sie davon abhalten. Schon gar nicht der blöde Rabe, der sie immer piesackt! Zusammen mit ihren Freunden, Jäck de Schnägg und Frieder Frosch, wird sie dem Raben schon zeigen, dass auch Mäuse fliegen können.

Dass dabei so ziemlich alles schief geht, ahnen wir bereits!
Hermann Riese ist Strassenwischer. Er hat’s gerne ruhig und ordentlich. Warum es seit Neuestem hinter dem Gartenzaun tönt, kracht und rumpelt, kann er sich nicht erklären. Ihm macht die ganze Sache gehörig Angst. Hermann heisst zwar Riese, ist aber ganz und gar keiner – im Gegenteil.

Fliegen ist eine Geschichte mit zwei Anfängen und einem Ende. Eine Geschichte über Mut, Übermut und einer ungewöhnlichen Freundschaft. Gespielt wird in Kombination von Schauspiel und offener Spielweise mit Tischfiguren. Bühnenbild und Requisiten sind allesamt aus dem Werkstoff Karton.
Spiel: Irene Rutishauser und Patricia Sauter

Eintritt 15.– für alle
Türöffnung 15 Minuten vor Beginn
Dauer ca. 50 Min. | ohne Pause

SO, 01.12.2019, 14.00 / schauwerk - das andere Theater
bollwerk präsentiert: Sage | Iumi | Downhill - Andrea Boll & Ivan Blagajcevic und Jenna Hendry & Matilda Bilberg
bollwerk präsentiert: Sage | Iumi | Downhill - Andrea Boll & Ivan Blagajcevic und Jenna Hendry & Matilda Bilberg
bollwerk präsentiert: Sage | Iumi | Downhill - Andrea Boll & Ivan Blagajcevic und Jenna Hendry & Matilda Bilberg

bollwerk präsentiert: Sage | Iumi | Downhill

Andrea Boll & Ivan Blagajcevic und Jenna Hendry & Matilda Bilberg

SAGE ist ein unter die Haut gehender, getanzter Trip der Sinne zwischen Massage und überschrittener Schmerzgrenzen. IUMI ist eine sinnliche Analyse, die niemanden kalt lässt. DOWNHILL ist eine getanzte Metapher des Sisiphus-en innerhalb menschlicher Beziehungen.

2 Tanzkurzstücke und 1 Tanzfilm:

SAGE erzählt von den komplexen und delikaten Dynamiken, die entstehen, wenn sich zwei Menschen berühren. Die Berührung verwandelt sich in eine unendlich vielfältige Inspirationsquelle für einen scharf getanzten Dialog. Körperliche Reize lösen hybride Gefühle aus, Emotionen werden hervorgerufen, durchbohrt, entwirrt, zurückgewiesen, verdaut. Die beiden TänzerInnen werden durch die Unbezähmbarkeit ihres Gegenübers zu wilden und ursprünglichen Kreaturen, verbeugen und verformen sich und einander, bis befreite Individuen blossliegen.

In IUMI durchleben zwei Körper auf faszinierende Weise die unterschiedlichsten Formen des Miteinanderseins. Ihre Kompromissbereitschaft, geführt vom Verlangen nach Gleichheit und Nähe, erzeugt eine ungeahnte Intensität. Jenna Hendry und Matilda Bilberg bieten dem Publikum die Möglichkeit, sich ihrer eigenen Sinne bewusst zu werden. Intimität wird fühlbar und die Frage nach Authentizität wird zum ambivalenten Beobachtungsgegenstand.

Der Tanzfilm DOWNHILL zeigt verschiedene Versionen und Interpretationen einer Beziehung zwischen zwei Menschen. "Wir müssen uns Sisyphus als einen glücklichen Menschen vorstellen.” Albert Camus Mit diesem Zitat als Ausgangspunkt fokussiert der Film auf die Sisyphusarbeit innerhalb menschlicher Beziehungen und lässt metaphorisch den Kampf des Menschen gegen die Elemente, die Urgewalten erfahren und betrachten. Das Publikum erhält Einblick in durch und durch menschliches Treiben und Raum für Fragestellungen nach Sinn und Wertvorstellungen.


SAGE
CHOREOGRAFIE UND TANZ Andrea Boll & Ivan Blagajčević | KÜNSTLERISCHE BERATUNG Guy Cools
 | LICHTDESIGN André Pronk | KOPRODUKTION Fabriktheater / Rote Fabrik Zürich | RESIDENZPARTNER Kosmos, Tanzhaus Zürich, Korzo Theater Den Haag | PRODUKTION bollwerkproduction | GEFÖRDERT DURCH Ernst Göhner Stiftung, Schweizerische Interpretenstiftung SIS

IUMI
KONZEPT/TANZ Jenna Hendry und Matilda Bilberg | DRAMATURGISCHE UNTERSTÜTZUNG, ŒIL EXTÉRIEUR Sabine Haß-Zimmermann | MUSIK Alex Zampini | LICHTDESIGN Maria Ros | KOPRODUKTION Fabriktheater / Rote Fabrik Zürich | GEFÖRDERT DURCH Stadt Zürich Kultur, Fachstelle Kultur Kanton Zürich, Swedish Arts Grants Committee, Theater Halland / Rum för Dans

DOWNHILL
CHOREOGRAFIE & REGIE Andrea Boll
 | KAMERA & SCHNITT Peter Kadar | DIRECTOR OF PHOTOGRAPHY Chris Fawcett | TANZ Ivan Blagajcevic, Andrea Boll, Chris de Feyter Berit Jentzsch, Csongor Kadar
 Federica Normanno, Tanaka Lionel Roki | MUSIK Roman Glaser | PRODUKTIONSASSISTENZ Reni Boll
 | PRODUZENT Nico Gutmann / unico film | KOPRODUZENT Cinedans Festival, Amsterdam | RESIDENZPARTNER Tanzhaus Zürich
 | GEFÖRDERT VON Kanton Zürich Fachstelle Kultur, Ernst Gönner Stiftung, Migros Kulturprozent
 | MIT DANK AN Donata Clopat


Eintritt Fr. 30.– | 20.– mit Legi
Türöffnung | Barbetrieb ab 19.45 Uhr

SA, 30.11.2019, 20.00 / bollwerk – Andrea Boll
Hanspeter Müller-Drossaart: Der Trafikant - Eine szenische Bearbeitung des Romans von Robert Seethaler

Hanspeter Müller-Drossaart: Der Trafikant

Eine szenische Bearbeitung des Romans von Robert Seethaler

Die Geschichte des jungen Franz Huchel, in den Dreissigerjahren nach Wien verpflanzt; seine ersten Erfahrungen mit der Liebe, die Begegnung mit Dr. Sigmund Freud und die verstörenden Einblicke in eine aufkeimende, zerstörerische Rassen-Ideologie prägen diese grossartige Geschichte.

Vielstimmig und bildhaft kommen Seethalers Figuren in der monologischen Dramatisierung von Hanspeter Müller-Drossaart (Regie Buschi Luginbühl) auf die Erzählbühne.
Österreich 1937: Der 17-jährige Franz Huchel verlässt seine Heimat in Nussdorf am Attersee im Salzkammergut, um in Wien als Lehrling in einer Trafik – einem kleinen Tabak- und Zeitungsgeschäft – sein Glück zu suchen. Dort begegnet er eines Tages dem Stammkunden Sigmund Freud und ist sofort fasziniert von ihm. Im Laufe der Zeit entwickelt sich eine ungewöhnliche Freundschaft zwischen den beiden. Als sich Franz unglücklich in die Varietétänzerin Anezka verliebt, sucht er beim alten Professor Rat. Aber für den weltbekannten Psychoanalytiker ist das weibliche Geschlecht ebenso rätselhaft wie für Franz. Ohnmächtig fühlen sich beide auch angesichts der sich dramatisch zuspitzenden politisch-gesellschaftlichen Verhältnisse. Und schon bald werden Franz, Freud und Anezka jäh vom Strudel der Ereignisse mitgerissen.

Robert Seethalers vitale und figurenreiche Komposition eignet sich hervorragend für die szenische Überführung auf die Bühne. Die plastischen Dialoge des Buches versprechen auch im darstellerisch-klanglichen Raum überzeugende Wirkung.
Die inhaltliche Gegenüberstellung von ideologischer Verblendung und Lebens- und Liebes-Schulung eines jungen Menschen sind in ihrer universellen Aussage-kraft zeitlos gültig.

«Die anschauliche Vermittlung von hochkarätiger Literatur mit schauspielerischem Handwerkszeug ist mir ein grosses Anliegen. Ich glaube, dass Seethalers Werk über die einfache Leseerfahrung hinaus auch auf der Bühne überzeugende Strahl-kraft beweisen wird.» Hanspeter Müller-Drossaart.

www.hanspeter-mueller-drossaart.com

Eintritt Fr. 30.– | 20.– mit Legi
Türöffnung | Barbetrieb 20.00 Uhr

FR, 29.11.2019, 20.30 / schauwerk - das andere Theater
The Jakob Manz Project - Virtuos überschäumende Jungspunde

The Jakob Manz Project

Virtuos überschäumende Jungspunde

In Deutschland erobern die vier Jungs des «The Jakob Manz Project» eine Jazzbühne nach der anderen, bei uns starteten sie gleich in Langnau. Im November füllen sie das Haberhaus.

Wer Fusion- und Jazzrock à la Passport, Weather Report, David Sanborn oder Billy Cobham zu schätzen weiss, ist beim «Jakob Manz Project» goldrichtig. Der Bandleader Jakob Manz gilt als extrem steil steigender Stern am Saxophonistenhimmel, davon zeugen Förderpreise, renommierte Engagements und nicht weniger als zwölf erste Ränge an Wettbewerben und Jazzfestivals. Der 18-Jährige aus Reutlingen hat seinen einstigen Wunderkind-Status problemlos in reife Alter transferiert und stand schon mit und neben vielen Giganten auf der Bühne: Randy Brecker, Ack van Rooyen, Wolfgang Dauner, Günter Baby Sommer, Dusko Goykovich … die Liste geht lange und prominent weiter. Fulminant und dreifach goldprämiert spielt auch seine ebenso junge Truppe, der Schlagzeuger Paul Albrecht, Pianist Hannes Stollsteimer und E-Bassist Frieder Klein. Die Schweizer Première im Juli war gleich auf Topniveau: Die Jury in Langnau zählte sie zu den fünf besten Jugendbands Europas, die dort jedes Jahr eine prominente Plattform bekommen. Zu sehen und hören: Eine Vierfachdosis überwältigender Spielfreude und erstklassiger, funkiger Jazz, der voll in die Beine geht und gleichzeitig das Gehirn massiert. Doch auch die leisen Töne liegen der Crew. Deutscher Spitzennachwuchs lädt zur Party im Haberhaus.

Mit
Paul Albrecht, dr | Jakob Manz, sax | Frieder Klein, b | Hannes Stollsteimer, p

www.jakobmanz.de

Eintritt Fr. 25.– | 20.– mit Legi
Türöffnung | Barbetrieb ab 19.30 Uhr

DO, 28.11.2019, 20.30 / LIVE - Musikveranstaltungen
tonuM Schaffhausen - Jazz Big Band Konzert

tonuM Schaffhausen

Jazz Big Band Konzert

Ein abwechslungsreiches Programm zwischen bluesigen Balladen mit Solosängerin Cindy Manser und Begleitorchester (mit 2 jungen Neuen im Trompetensatz) und fettem Orchestersound: Ein explosiver Mix aus Swing, Latin, Funk, Pop, Rock und Tango. Leitung: Urs Pfister

Seit Jahrzehnten eine Institution in Schaffhausen und mit bleibendem Elan dem anspruchsvollen Bigband-Jazz verpflichtet: tonuM ist ein innovatives Orchester-Projekt aus angefressenen Jazz-Liebhabern. Ambivalent wie der Name - von vorn musikalisch und von hinten geographisch gemeint – ist auch die stilistische Ausrichtung: Neben traditionellem Bigband-Repertoire wagt sich tonuM immer wieder gerne in fremde Gefilde und flirtet zum Beispiel mit Hiphop, afrikanischer Musik oder Schweizer Folklore.

www.tonum.ch

Eintritt Fr. 25.– | 15.– mit Legi
Türöffnung | Barbetrieb ab 19.30 Uhr



SA, 16.11.2019, 20.30 / tonuM
Knuth und Tucek: Heimat - Ein Ammenmärchen

Knuth und Tucek: Heimat

Ein Ammenmärchen

Hochtheatralisches Kabarett mit gewaltig weiblicher Satire und barbarischer Musikalität.

Kontinente driften, Polkappen schmelzen, Millionen wandern, Unionen brechen, Drohnen fliegen, Algorithmen regieren und Volksversteher brüllen, während auf helvetischen Balkonen immer noch die postfaktischen Geranien blühen: Zuhause ist, wo nichts gesprengt wird. Knuth und Tucek, die Königinnen dunkler Märchenstunden, knallen liederliche Farbbeutel an Patrias stahlgraue Fassade, zersingen patridiotische Schierlingsbecher und migrieren musengeküsst und zaunreitend über die Grenzen unheimeliger Vaterländer. Eine Heimsuchung der weiblichsten Art, eine Un-Hymne an die Kraft der Kunst.

«Betörende Musik und spitzzüngige Texte»

11 prallbunte, abenderfüllende Stücke voller Hirnräusche, Herzouvertüren und Humorhinterhalte haben seither das offenohrige Publikum begeistert. Hintersinnige Liedlinien umschmeicheln inhaltsfunkelnde Textkaskaden, sprühender Geist bewässert wunderliche Wortfelder, lachende Augen beweinen des Messerblickes Schärfe – alles hausgemacht und handgeschöpft - Bühnenkunst der unbeschreiblichen Art!

Schweizer Kleinkunstpreis 2019, Deutscher Kleinkunstpreis (Sparte Chanson) 2014, Schweizer Kabarett-Preis Cornichon 2013, Salzburger Stier 2011

www.knuthundtucek.ch

Eintritt Fr. 35.– | 23.– mit Legi
Türöffnung | Barbetrieb 20.00 Uhr
Dauer ca. 80 Min. | ohne Pause

FR, 15.11.2019, 20.30 / schauwerk - das andere Theater
Swiss Jazz Orchestra - & Guillermo Klein

Swiss Jazz Orchestra

& Guillermo Klein

Das Swiss Jazz Orchestra ist die meistbeschäftigte professionelle Big Band der Schweiz. Den Kern seiner Aktivitäten bildet eine wöchentliche Konzertserie im Bierhübeli Bern, die jeweils von Mitte Oktober bis Ende Mai läuft und etwa 30 Konzerte umfasst.

Inklusive aller externen Engagements hat das SJO bereits über 650 Auftritte hinter sich. Daneben tritt das SJO mit Projekten verschiedenster Stilrichtungen auf, welche auf bisher 10 CDs dokumentiert sind. Das SJO verfügt über mehr als 1’000 Arrangements und Eigenkompositionen von Bandmitgliedern.

Das SJO hat mit international gefeierten Künstlern wie Joshua Redman, Joey DeFrancesco, Jim Black, Jamie Cullum, Peter Erskine, Mike Mainieri, Paquito d’Rivera, Grégoire Maret, Anat Cohen, Alex Sipiagin, Chico Pinheiro, Torun Erisken, Claudio Roditi, Roberta Gambarini, Jerry Bergonzi, den Jazz-Legenden Phil Woods und Buddy DeFranco, den Komponisten/Arrangeuren Jim McNeely, Bob Mintzer, Bert Joris, George Gruntz sowie nationalen Grössen wie Andy Scherrer, Franco Ambrosetti, Matthieu Michel, Nat Su, Domenic Landolf, Lisette, Spinler, Trudi Strebi, Houry Dora Apartian, Michael Zisman, Nicolas Masson oder Pepe Lienhard zusammengearbeitet.

Für seine Verdienste wurde das SJO im Jahr 2010 mit dem grossen Kulturpreis der Burgergemeinde Bern ausgezeichnet.

www.swissjazzorchestra.com

Eintritt Fr. 30.– | 25.– mit Legi
Türöffnung | Barbetrieb ab 19.30 Uhr

DO, 14.11.2019, 20.30 / LIVE - Musikveranstaltungen
Echo vom Zürihorn - Alphörner und mehr

Echo vom Zürihorn

Alphörner und mehr

Seit dem Jahr 2000 loten Priska Walss, Nick Gutersohn und Robert Morgenthaler im Trio «Echo vom Zürihorn» gemeinsam neue Wege und Ausdrucksformen des Alphornspiels aus.

Sie bringen ihre verschiedenen, langjährigen Erfahrungen mit afrikanischer Musik, in Klassik, Freier Improvisation und Jazz in neue, oft im Spiel miteinander entstandene eigene Stücke ein. Dementsprechend breit ist ihr Repertoire: Von rein perkussiven Stücken bis zum Highlight der traditionellen Literatur, von Jazzstandard bis zum stehenden Obertonklang, vom australischen Didgeridoosound über pulsierende Afrogrooves bis zum südamerikanischen Tanz.
Die Königsdisziplin der drei ist jedoch die Improvisation, das freie Spielen mit selbst komponiertem Material und das Kommunizieren ohne Noten, mit den reduzierten Möglichkeiten der Urinstrumente.
Priska Walss, Nick Gutersohn und Robert Morgenthaler spielen Alphörner in verschiedenen Stimmungen, Muscheln, Posaunen und Didgeridoo und treten regelmässig auf.

www.echo-vom-zuerihorn.ch

Eintritt Fr. 25.– | 20.– mit Legi
Türöffnung | Barbetrieb ab 19.30 Uhr

FR, 08.11.2019, 20.30 / LIVE - Musikveranstaltungen
Theater Sgaramusch: Verbotte! - für alle ab 7 Jahren

Theater Sgaramusch: Verbotte!

für alle ab 7 Jahren

Lügen ist verboten, die Wahrheit sagen ist aber auch nicht immer gut. Geheimnisse darf man nicht verraten. Oder nur dem besten Freund. Den besten Freund aber nicht verraten! Ausser er ist ein Bösewicht.

Aber darf ich mir andere Eltern wünschen als die eigenen?
Und ist es wirklich verboten, den Wolf zu schiessen, der meine Schafe frisst?
Soll ich verhungern oder er?

Eins ist sicher: nachts hinaus in den Wald und in eine Höhle klettern, nur weil einem das ein Stück Brot eingeflüstert hat − das geht auf keinen Fall!

Eine vergnügliche Reise in kurzen Episoden durch den Irrgarten von all dem, was man nicht darf aber doch gerne möchte … vielleicht sogar nur,
weil es verboten ist.

«Die Fantasie von Sgaramusch ist unerschöpflich. Mit unbändiger Spielfreude stürzt sich die Gruppe in rasant wechselnde Rollen und macht noch die absurdesten Hakenschläge ihrer Geschichte absolut glaubhaft.» Zürcher Theaterspektakel 2011

«Verbotte!» ist im November zum letzten Mal zu sehen. Zum Trost: Im Sgaramusch-Repertoire bleiben immer noch zehn verschiedene Stücke!

www.sgaramusch.ch

Eintritt Fr. 25.– | 15.– Kinder, mit Legi
Türöffnung | Barbetrieb 15 Minuten vor Beginn
Dauer: ca. 50 Minuten | ohne Pause

SO, 03.11.2019, 14.00 / schauwerk - das andere Theater
Walther Bringolf Musikpreis 2019 - für Joscha Schraff

Walther Bringolf Musikpreis 2019

für Joscha Schraff

Joscha Schraff (1991) aus Schaffhausen, ist ein vielversprechender, junger Pianist. Der Walther-Bringolf-Musikpreis der Stadt Schaffhausen wird alle zwei Jahre als Auszeichnung für bemerkenswerte künstlerische Leistungen in Musik und Musiktheater vergeben.

Schraff ist in der Schweizer Jazzszene gut vernetzt und tritt regelmässig in verschiedenen Formationen auf. Als Gründer des Joscha Schraff Trios, des Joscha Schraff Quartetts und vielen mehr, spielt er zahlreiche Konzerte in der Schweiz und in Deutschland. Er wirkte an zahlreichen Theaterprojekten (Sommertheater, Szenario, jugendclub, momoll theater) als musikalischer Leiter, Musiker und Schauspieler mit. Des Weiteren ist er Pianist in Bands verschiedener Stile und ist Klavierdozent an der Pädagogischen Hochschule Schaffhausen.

öffentliche Veranstaltung | Türöffnung 19.30

SA, 02.11.2019, 20.00 / Stadt Schaffhausen
Irish Folk mit Michael McGoldrick & John Doyle - Celtic Carrousel Tours

Irish Folk mit Michael McGoldrick & John Doyle

Celtic Carrousel Tours

Das Duo Doyle-McGoldrick ist so etwas wie ein Gipfeltreffen der Irish Folk Music Scene. An der Gitarre kann John Doyle eigentlich niemand das Wasser reichen und Mike McGoldrick gilt als einer der innovativsten Flötisten des Celtic Folk.

Mike McGoldrick gilt als einer der grössten Flötisten aller Zeiten. Mitbegründer von Flook und Lúnasa und seit 1998 Dreh- und Angelpunkt von Capercaillies Besetzung, Michael McGoldrick, ist in Manchester geboren und hat in den letzten Jahren mit der Band der Ex-Dire Straits-Legende Mark Knopfler rund um den Globus gespielt - darunter eine Tournee mit Knopfler und Bob Dylan. Trotz einer langen Liste von herausragenden Kooperationen liegt sein wahres Genie in seiner eigenen bahnbrechenden Arbeit als Musiker und Komponist.

An Gitarrist John Doyle, lange Jahre musikalischer Leiter von Joan Baez, kommt man in diesem Umfeld kaum vorbei und als Gründungsmitglied der irisch-amerikanischen Supergroup Solas setzte er in den 1990-ern völlig neue Massstäbe in der Welt traditioneller Musik. Seit 2000 ist er als Solokünstler mehr als erfolgreich und kann sich seine Engagements gezielt aussuchen.

Dies wird ein Abend mit unvergleichlichem musikalischem Genie und traditioneller irischer Musik auf höchstem Niveau.

www.johndoylemusic.com

www.celtic-carrousel.ch

Eintritt Fr. 30.– | 25.– mit Legi
Türöffnung | Barbetrieb ab 19.15 Uhr

DO, 31.10.2019, 20.00 / Celtic Carrousel Tours
Räschtruum. - Ein voyeuristischer Blick auf das Phänomen Frau

Räschtruum.

Ein voyeuristischer Blick auf das Phänomen Frau

Wollten Sie nicht schon immer einmal einen exklusiven Blick erhalten in den „Restroom“ eines Clubs? Fünf Frauen, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Ein Club. Ein WC. Ein Einblick.

Was passiert wirklich wenn Frauen zusammen oder alleine aufs WC verschwinden? Sie schauen durch den Spiegel und erhalten eine ganze Nacht lang die Möglichkeit, die Frauen und ihre Eigenheiten zu studieren.

Theaterstück von Selina Gerber

Mit Linda Büchler | Annina Keller | Vicky Mäder | Marina Ribi | Mirjam Sina Schlatter

Facebook Räschtruum


Eintritt Fr. 30.– | 20.– mit Legi
Türöffnung | Barbetrieb 30 Min. vor Beginn

freitag, 25.10.2019, 20.30, sonntag, 27.10.2019, 17.30 / Selina Gerber
Simon Spiess Trio - Simon Spiess | Bänz Oester | Jonas Ruther

Simon Spiess Trio

Simon Spiess | Bänz Oester | Jonas Ruther

Saxofonist Simon Spiess hat mit dem Bassisten Bänz Oester und dem Schlagzeuger Jonas Ruther genau die richtigen Spielkameraden an Bord, um ein Saxofontrio lebendig zu halten.

«Im zehnten Jahr des Bestehens ist es bereits das siebte Album der Band. „Towards Sun“ (Unit Records/Membran) ist dabei ein Albumtitel, der auch auf die Bandgeschichte verweist, denn die Richtung stimmt. Es sind die hellen und schnellen Momente – etwa wenn Ruther ein Motiv auf dem Drumset entwickelt oder wenn Oester mit seinen kernigen Basslinien den Weg aus der Sackgasse weist – die die besondere Qualitit dieses Trios ausmachen. Dabei sind Lautstärke und schiere Virtuosität durchaus kein bestimmender Faktor: Im Titeltrack ist es gerade die zurückhaltende Spielweise aller drei Musiker, die das eigentlich halbwegs schlichte Stück zu einer vitalen Soundpraline der speziellen Art werden lassen. So kann es gerne weiter gehen!» Jazzthing r.t.

Simon Spiess | Saxophones
Bänz Oster | Double Bass
Jonas Ruther | Drums

www.simonspiesstrio.com

Eintritt Fr. 25.– | 20.– mit Legi
Türöffnung | Barbetrieb ab 19.30 Uhr

SA, 19.10.2019, 20.30 / LIVE - Musikveranstaltungen
Comedian Tales - Auf den Spuren der Comedian Harmonists

Comedian Tales

Auf den Spuren der Comedian Harmonists

Wer kennt nicht das Lied „Kein Schwein ruft mich an“. Mit Liedgut der legendären Comedian Harmonists treten die Comedian Tales und der Pianist Siggi Zielke auf. Wer die Comedian Harmonists mag, wird die Comedian Tales lieben. Künstlerische Leitung von Evelyne Leutwyler.

In ihrer Konzert-Show wird die Geschichte der Original Comedian Harmonists bis Hin zu neuzeitlicher Musik zu sehen und zu hören sein, wie die Bohemian Rhapsody von Queen oder „Music was my first love“.

In wunderbarem Ambiente werden die sechs Sänger von den Comedian Tales am Flügel begleitet vom deutschen Pianisten Siggi Zielke. Mit ihm wandern die Sänger auf den Spuren der legendären Comedian Harmonists. Geniessen Sie mit Ihnen deren zeitloses Genre.

Die künstlerische Leitung liegt in den Händen von Evelyne Leutwyler.

www.comediantales.ch

Eintritt Fr. 28.– | 15.– mit Legi
Türöffnung | Barbetrieb ab 19.00 Uhr

SA, 12.10.2019, 20.00 / Comedian Tales
John Stowell - Manfred Junker - Gitarren-Duo (USA/D)

John Stowell - Manfred Junker

Gitarren-Duo (USA/D)

Mit John Stowell und Manfred Junker treffen sich zwei Gitarristen verschiedener Generationen und Backgrounds. Standards und einige eigene Stücke bilden die Grundlage für einen äusserst spannenden Dialog voller Intensität und geschmackvoller Virtuosität!

«Andere Gitarristen würden schon gern wie John Stowell spielen – wenn sie wüssten, wie's geht.» Herb Ellis

Der 1950 in Bedford Village, New York geborene John Stowell blickt auf eine Karriere zurück, die in den frühen 1970er Jahren beginnt und ihn seither als „reisenden Minnesänger“ (travelling minstrel) der Jazzgitarre in oft monatelangen Tourneen durch die ganze Welt reisen lässt.
Eine Aufzählung seiner musikalischen Aktivitäten und Begegnungen ist endlos und unglaublich:
Sein Ende der 70er Jahre gegründetes Duo mit dem Bassisten David Friesen tourt überaus produktiv sieben Jahre lang mit Auftritten in den Vereinigten Staaten, Kanada, Europa und Australien (und spielt auch heute noch Konzerte).
1983 unternimmt John mit David Friesen, dem Flötisten Paul Horn und dessen Sohn Robin (am Schlagzeug) eine historische Tour durch die Sowjetunion, da diese Band als erste US-amerikanische Jazzband seit vierzig Jahren zu öffentlichen Auftritten in der UdSSR eingeladen wird; später kehrt John 1993, 1995 und 1998 für weitere Tourneen nach Russland zurück.

Manfred Junker (*1969) studiert von 1991 bis 1995 an der Jazzschule St.Gallen (CH). Anschliessend erhält er ein Stipendium des renommierten Berklee College of Music und führt sein Studium in Boston weiter. Nach Unterricht bei Lehrern wie Hal Crook, Ed Tomassi, Rick Peckham und Jim Kelly und einem Auftritt bei der Konferenz der "International Association of Jazz Educators" in Atlanta (1996) schliesst er im selben Jahr das Diplom mit "summa cum laude" ab.
Zurück in Deutschland zieht Manfred Junker nach Konstanz, unterrichtet seither in der Schweiz und spielt vor allem mit seinen Bands, aber auch als Sideman regelmässig Konzerte. Stilistisch fusst sein Spiel zunächst im Bop, hat sich aber in den letzten Jahren sehr erweitert - Junkers Auseinandersetzung mit Geschichte und Gegenwart von Jazz und verwandten Musikstilen haben deutliche Spuren hinterlassen und machen Schubladendenken sinnlos.
Im Duo mit John Stowell zusammen zu spielen ist für ihn eine grosse Ehre und eines der Highlights seines bisherigen Musikerlebens!

www.johnstowell.com

www.manfredjunker.com

Eintritt Fr. 25.– | 20.– mit Legi
Türöffnung | Barbetrieb ab 19.30 Uhr

DO, 26.09.2019, 20.30 / LIVE - Musikveranstaltungen
Cornelia Montani: Klärli und der belgische Pilot - Eine Liebe im 20. Jahrhundert

Cornelia Montani: Klärli und der belgische Pilot

Eine Liebe im 20. Jahrhundert

Eine wahre Geschichte, vor dem Hintergrund der Zwischenkriegsjahre, des 2. Weltkrieges, der Zeit des kalten Krieges, des Mauerfalls und der darauf folgenden grossen Hoffnungen.

Feinfühlig erzählt Clairelise Montani biografischen Roman "Sei lieb mit Klärli" die Lebensgeschichte ihrer Mutter Klärli Jung-Locher. Das Buch enthüllt auch Abgründiges über den heiss geliebten Vater der Autorin, den charmanten, angesehenen Landarzt Dr. Emil Jung aus Cham. Dinge, die wohl niemand, der ihn kannte, für möglich gehalten hätte - genauso wenig wie die geheime Vorgeschichte dieser vorbildlich scheinenden Ehe.
Eine grosse Liebe, eine gemeine Intrige, eine tragische Krankheit, eine mondäne Ehe, die vom Traum zum Albtraum wird, und zuletzt ein Happyend mit exotischem Kolorit: Stoff für einen epischen Roman. Mit einem Unterschied: diese Geschichte ist wahr!
Zu dritt spüren Cornelia Montani, Joe Fenner und Daniel Schneider erzählend, musizierend und spielend dem ereignisreichen Leben einer Innerschweizer Arzt-Frau aus dem letzten Jahrhundert nach. Es ist ein Leben im fragilen Wohlstand, geprägt von Entbehrungen, Enttäuschungen und Intrigen. Auf der anderen Seite stehen die Befreiung aus gesellschaftlichen und privaten Zwängen, eine grosse Lebenslust und ein spätes, fast unglaubliches Liebesglück.
Eine wahre Geschichte, vor dem Hintergrund der Zwischenkriegsjahre, des 2. Weltkrieges, der Zeit des kalten Krieges, des Mauerfalls und der darauf folgenden grossen Hoffnungen.

www.cornelia-montani.ch

Eintritt Fr. 30.– | 20.– mit Legi
Türöffnung | Barbetrieb 30 Min. vor Beginn

freitag, 20.09.2019, 20.30, sonntag, 22.09.2019, 17.00 / Schauwerk
alma anhelosa - Flamenco

alma anhelosa

Flamenco

Das Programm “alma anhelosa“ entführt Sie einen Abend lang in die magische Welt des Flamencos – mit Gitarre, Gesang und Tanz. Die Zürcher Oberländerin Caroline Gfeller wird vom spanischen Sänger Alvaro Ramirez Romero und dem Gitarristen Diego Rocha begleitet.

Seit über 25 Jahre praktiziert Caroline Gfeller die Flamencokunst, die sie von Anfang an mit Leidenschaft erfüllt hat. Seit 2012 gibt sie in Pfäffikon ZH, in ihrem eigenen Studio, Unterricht in Flamenco und strebt derzeit den Titel der Profesora de Flamencología im Rahmen eines fundierten und langjährigen Studiums am weltweit einzigen Flamenco-Lehrstuhl in Granada an, der von Mariquilla, einer der größten Tänzerinnen ihrer Zeit, geleitet wird. Dadurch befindet sie sich auch in ständiger Ausbildung bei anderen Flamenco-Größen wie zum Beispiel Juana Amaya, Luis de Luis, Joaquin Ruiz oder Carmen Ledesma. Begleitet werden Caroline Gfeller und Alvaro Ramirez Romero an diesem Abend von Diego Rocha an der Gitarre.

Die Kunst des Flamencos hat seine Wurzeln im spanischen Andalusien, geht jedoch auf die Einflüsse vieler unterschiedlicher Kulturen zurück. So haben ihn zwar maßgeblich die spanische Volksgruppe der Roma, die so genannten gitanos, mitgeprägt, die durch die Gesänge ihr Leid und die Unterdrückung in der andalusischen Gesellschaft zum Ausdruck brachten. Einfluss hatten neben vielen spanischen Künstlern durch die Besiedlung der „Neuen Welt“ jedoch auch südamerikanische Länder wie Kuba oder Argentinien. 2010 wurde der Flamenco zum UNESCO Weltkulturerbe ernannt und ist mittlweile ein internationales Phänomen, welches auf der ganzen Welt Menschen in seinen Bann zieht und große Künstler auch mit nicht-spanischen Wurzeln hervorbringt.

www.flamenco-caroline.ch

Eintritt Fr. 35.– | 30.– mit Legi
Türöffnung | Barbetrieb ab 19.15 Uhr

SA, 14.09.2019, 20.00 / flamenco caroline
Simon Chen: Typisch! - Kabarett für Einzelfälle

Simon Chen: Typisch!

Kabarett für Einzelfälle

Alle Ausländer sind kriminell. – Alle Politiker sind Arschlöcher. – Alle Kabarettzuschauer sind Lehrer. – Alle Lehrer sind links. – Und alle weiblichen Formen sind mitgemeint.

Im zweiten Kabarettprogramm von Simon Chen wird tüchtig über den Kamm geschert, ohne aber den Einzelfall und andere Minderheiten zu verschonen. Denn wir alle - ganz generell gesagt - kämpfen auf individuelle Art und Weise mit Pauschalisierungen und Vorurteilen, denken entweder schwarz oder weiss oder stolpern über lästige Graustufen.
Wer schon lange keinen Elternabend mehr erlebt hat oder sich von einem Erfolgscoach erniedrigen lassen möchte, sollte sich diesen Abend gefallen lassen. In einen Topf geworfen werden zudem: Adam&Eva, ein Lokaljournalist und natürlich Sie, die Zuschauerinnen und Zuschauer.
Mit seinem bewährten Sprachwitz, flankiert von einhändigem Glasharfenspiel, nimmt Simon Chen sein Publikum mit auf eine Gratwanderung zwischen Absturzgefahr und Abgrundtiefe. Ohne verallgemeinern zu wollen, kann man getrost sagen: typisch Chen!

www.simonchen.ch
Kurzvideo

Eintritt Fr. 30.– | 20.– mit Legi
Türöffnung | Barbetrieb ab 20.00 Uhr

FR, 13.09.2019, 20.30 / Schauwerk
Theater Sgaramusch: Tätärätätäää - Für Menschen ab 5 Jahren.
Theater Sgaramusch: Tätärätätäää - Für Menschen ab 5 Jahren.

Theater Sgaramusch: Tätärätätäää

Für Menschen ab 5 Jahren.

Die Show beginnt. Los ihr Clowns, zeigt uns was!

Mit Nora Vonder Mühll und Stefan Colombo; Video: Sarah Hugentobler

Die Show beginnt. Los ihr Clowns, zeigt uns was!
Nur: Das ist gar nicht so einfach, wenn man sich nicht mal getraut, das Publikum zu begrüssen. Oder sich in die Haare gerät und danach wieder Frieden machen muss. Keine Zeit für Kindereien, es muss weitergehen!
Hinter dem Vorhang war es paradiesisch. Doch nun sind die Clowns auf der Bühne. Die Anforderungen sind hoch. Können sie alles, was sie müssen? Und müssen sie wirklich alles können, was sie sollen?

Drei Individuen begegnen den Vorstellungen und Ansprüchen der Gesellschaft. Wir sind dabei, wie sie damit umgehen, mitmachen, rebellieren, oder einen eigenen Weg finden. Vorhang auf, Bühne frei!

… Hallo?……. Clowns? ……. Los, raus mit euch! Tätärätätäää!

sgaramusch.ch

Eintritt Fr. 25.– | 15.– Kinder, mit Legi
Türöffnung 15 Minuten vor Beginn

freitag, 6.9.2019, 19.00 (Première), sonntag, 8.9.2019,16.00 (jups) / Theater Sgaramusch
Neustadt Gassete - Afterparty
Neustadt Gassete - Afterparty

Neustadt Gassete

Afterparty

Wenn's in der Neustadt ruhiger werden soll geht's weiter im Haberhaus Keller!
DJ Akust ab Mitternacht | Lauflicht um 01.00 Uhr | mit Verlängerung bis 04.00 Uhr

Neustadt Gassete ab 14 Uhr
Vom Rüden über die Neustadt Bar in den Tanne-Innenhof zur Garagenparty im Rebleutengang zum Halt de Lade auf die Dachterrasse im 57gi runter in den Haberhauskeller hinein in die Fete vom 37gi-Höfli rüber in den Star-Track-Hinterhof und wieder zurück (denn dazwischen hats noch viel mehr) – Gassete #3 lädt ein, die Neustadt zu entdecken und mit hier Wohnenden zu feiern!

Afterparty mit Lauflicht und DJ Akust ab Mitternacht
DJ Akust ab Mitternacht | AmbientDarkTechno-Liveset mit Lauflicht um 01.00 Uhr | DJ Akust bis zum Schluss um 04.00 Uhr.

Eintritt frei | Barbetrieb


SA, 31.08.2019, ab Mitternacht / Konsortium Neustadt
Tango Argentina - Anfängerkurs

Tango Argentina

Anfängerkurs

Mitten in der Schaffhauser Altstadt im imposanten Gewölbekeller des Haberhaus wird Argentinischer Tango unterrichtet!

Der Salón Para Baile bietet in der Region ein einzigartiges Kulturangebot rund um den Tango Argentino. Wir sind der Schaffhauser Treffpunkt für Tangobegeisterte und neben den Kursen im Haberhaus treffen wir uns im Tanzzentrum Tonwerk an der Milonga zum Tanzen.

Der neue Anfängerkurs startet am Mittwoch, 21. Auguast 2019: Tangokurs 1 von 20.30 - 22.00 Uhr im Haberhaus

ab 21.08.2019 wieder jeden Mittwoch geführte Practica, von 19 - 20.30 Uhr im Haberhaus

weitere Infos: www.tango-schaffhausen.ch

MI, 21.08.2019, 20.30 / Salón Para Baile
SELMA in Sehnsucht eingehüllt - Eine musikalische Rezitation lyrischer Werke von Selma Meerbaum-Eisinger

SELMA in Sehnsucht eingehüllt

Eine musikalische Rezitation lyrischer Werke von Selma Meerbaum-Eisinger

Silas Bürgi (Bariton) singt die vertonten Gedichte von Selma Meerbaum-Eisinger in Begleitung der Cellistin Gunta Abele und des Pianisten Giovanni Fornasini.

Gedichte mit abenteuerlicher Vergangenheit:
Der Sänger Silas Bürgi (Bariton) singt die vertonten Gedichte von Selma Meerbaum-Eisinger in Begleitung der Cellistin Gunta Abele und des Pianisten Giovanni Fornasini. Es sind Gedichte voller Sehnsucht und Liebe, welche die junge jüdische Dichterin Selma Meerbaum-Eisinger (1924–1942) zu Beginn des Zweiten Weltkriegs schrieb.
Mit 18 Jahren verstarb sie in einem Arbeitslager an Fleckfieber. 57 ihrer Gedichte konnten gerettet werden. Sie sind in einem Album erhalten geblieben, das über abenteuerliche Wege mit ihrer Freundin nach Israel kam und 1976 erstmals veröffentlicht wurde.
Die Gedichte, welche heute zur Weltliteratur zählen, setzen sich mit den Hoffnungen einer jungen Frau, mit der Liebe und den Jahreszeiten auseinander. Sie werden als impressionistische Liebes- und Naturlyrik bezeichnet. Die bekannte Dichterin Hilde Domin gestand einmal; die Gedichte Selma Meerbaums, die «so rein, so schön, so hell und so bedroht seien», «weinend vor Aufregung» gelesen zu haben.
In den Jahren 2002–2005 wurden 12 dieser Texte von David Klein vertont. Arrangiert für das auftretende Ensemble wurden sie 2018 von Raitis Grigalis.

Mit Silas Bürgi, Bariton | Gunta Abele, Cello | Giovanni Fornasini, Klavier

www.silas-buergi.com
www.guntaabele.com

Eintritt Fr. 30.– | 25.– mit Legi
Türöffnung | Barbetrieb ab 19.30 Uhr

SA, 17.08.2019, 20.00 / Silas A. Bürgi-Zentner
Konzernverantwortung - Info-Abend

Konzernverantwortung

Info-Abend

Konzerne sollen für skrupellose Geschäfte geradestehen: Eine Einführung in die Anliegen der Konzernverantwortungsinitiative und Antworten zum biblisch-theologischen Zugang: Warum engagieren sich Kirchen?

Katharina Boerlin, Brot für alle – Fastenopfer: Einführung in die Anliegen der Konzernverantwortungsinitiative

Edi Ludigs, katholischer Theologe: Biblisch-theologischer Zugang – Warum engagieren sich Kirchen?

Moderation: Pfarrer Siegfried Arends, Laufen am Rheinfall

Immer wieder verletzten Konzerne wie Glencore die Menschenrechte oder minimale Umweltstandards. Das muss jetzt aufhören! Deshalb engagieren wir uns in Schaffhausen für die Konzernverantwortungsinitative.

www.ref-sh.ch/konzernverantwortung

www.konzern-initiative.ch/lokalkomitee-schaffhausen

Eintritt frei | Kollekte
Türöffnung | Barbetrieb ab 18.30 Uhr | Dauer 90 Minuten

DI, 04.06.2019, 19.00 / Kirche für Konzernverantw.
Bsetzi und Knortz suchen Hilfe - Wir brauchen Hilfe für die Fasnacht

Bsetzi und Knortz suchen Hilfe

Wir brauchen Hilfe für die Fasnacht

Der Schaffhauser Fasnachtsverein FAKOS sucht Helfer und Helferinnen für die Fasnacht. Interessierte treffen sich zum Gedankenaustausch.

Eintritt frei
Türöffnung | Barbetrieb ab 18.30 Uhr

DO, 23.05.2019, 19.00 / Schaffhauser Fasnachtsverein
20 Jahre Musikschule SMPV - Jubiläumstag

20 Jahre Musikschule SMPV

Jubiläumstag

Drums, Gesang, Gitarre, Harfe, Keyboard, Klavier, Oboe, Querflöte, Violine: Ab 14 Uhr spielen in einem durchgehenden Liveprogramm Schülerinnen und Schüler der SMPV-Lehrkräfte für Sie.


Schülerinnen und Schüler dieser Lehrkräfte treten auf:

Urs Bringolf | Daniela David | Justyna Duda | Ralph Juraubeck | Andrew Kendrick | Marianne Knecht | Beatrice Kunz | Erich Meili | Ingrid Müller | Boki Tissi

Eintritt frei | Kollekte
14.00 bis 22.00 Uhr | Barbetrieb

SA, 18.05.2019, ab 14.00 / SMPV Schaffhausen
EndWend - WendEnd - Totentanz unserer Zeit

EndWend - WendEnd

Totentanz unserer Zeit

Musik und Sprache auf beeindruckende Art dargeboten. Gespielt von der Schauspielerin Irina Schönen, dem KONTRA-Trio, dem trioZ und Akkordeon. Ein aussergewöhnliches Erlebnis.

Das Stück EndWend-WendEnd ist Musik unserer Zeit. Zeit die sich dreht und wendet: Vergangenheit und Tod - Gegenwart und vielleicht Zukunft. Die Musik von Valentin Vecellio und der Text von Manfred Züfle aus „Apokalypse und später“ soll Menschen zum Nachdenken einladen und Mut zu Veränderung geben. Der philosophisch- poetische Inhalt vermittelt Gedanken zu Umwelt, Natur, Krieg und Frieden.

KONTRA-Trio
Madeleine Bischof, Kontrabassquerflöte
Thomas K.J.Mejer, Kontrabasssaxophon
Leo Bachmann, Tuba

trioZ

Ursula Maehr, Subbassblockflöte/Blockflöten
Eva Debrunner, Blockflöten

Barbara Zimmerli, Blockflöten

Margrit Schenker, Akkordeon
Irina Schönen, Stimme

Eintritt Fr. 30.– | 25.– mit Legi
Türöffnung | Barbetrieb ab 19.30 Uhr

SA, 11.05.2019, 20.00 / vesuv-cultur
Kieran Goss & Annie Kinsella - Oh, the Starlings

Kieran Goss & Annie Kinsella

Oh, the Starlings

Der bekannte irische Singer-Songwriter Kieran Goss und die Sängerin Annie Kinsella präsentieren ihr erstes Duo-Album ´Oh, the Starlings’ auf ihrer Europatour, die sie auch nach Schaffhausen führt.
«Kieran Goss is one of Ireland´s national treasures.» Irish Times

Kieran Goss gilt seit langem als einer der besten Songwriter Irlands. In seiner Heimat ist er eine Institution und tritt in den größten Theatern und Konzerthallen Irlands auf.
Bereits auf vergangenen Tourneen wurde er auf der Bühne von Sängerin und Künstlerin Annie Kinsella begleitet. Zusammen verzauberten sie das Publikum und erhielten europaweit Lobeshymnen.
Diese gemeinsamen Auftritte veranlasste die beiden, erstmals gemeinsam ein Album aufzunehmen. Songs, Geschichten und Harmonien entführen das Publikum in eine andere Welt. Die Musik kommt direkt aus dem Herz und geht direkt ins Herz.

Ein Konzert, das Sie zum Lachen und zum Weinen bringen wird.
Ein Konzert, das Sie mit seiner ehrlichen Schönheit bewegen wird.
Ein Konzert, das Sie nicht verpassen sollten.

«Beide sind unabhängig voneinander talentierte Sänger, aber wenn sie zusammen singen, wird das Publikum erst recht verzaubert… Die Harmonien, die Chemie… einfach aussergewöhnlich.» Time Out Magazine

www.kierangoss.com | www.anniekinsella.ie

Eintritt Fr. 35.– | 25.– mit Legi
Türöffnung | Barbetrieb ab 19.30 Uhr

DO, 09.05.2019, 20.30 / LIVE - Musikveranstaltungen
Erzählzeit ohne Grenzen 2019 - Dominic Oppliger: acht schtumpfo züri empfernt

Erzählzeit ohne Grenzen 2019

Dominic Oppliger: acht schtumpfo züri empfernt

Der Autor Dominic Oppliger stellt seine erste Mundart-Novelle „acht schtumpfo züri empfernt“ vor. Sie handelt von einem jungen Mann, der, am Bahnhof auf seine Freundin wartend, die Vergangenheit Revue passieren lässt und eine kleine Lebenskrise entwickelt.

Ein junger Mann steht vor dem Bahnhof einer Weltstadt, acht Stunden von Zürich entfernt, und wartet auf seine Freundin – „traffi“, die Raffaella –, die er seit fünf Monaten nicht mehr gesehen hat. Die vergangenen Monate und Jahre gehen ihm durch den Kopf: Verliebtheiten, Peinlichkeiten, kleine Siege und Niederlagen und jede Menge Fettnäpfchen. Zwischen Jammern und Selbstbehauptung entfaltet sich eine kleine Lebenskrise, bemerkenswert nahegebracht durch Oppligers direkten, rohen Sound in ungeschönter Jugendsprache, in den Druck gebracht in radikal lautnah verschriftlichter Mundart.

Dominic Oppliger, geboren 1983 in Schlieren bei Zürich, spielte professionell Schlagzeug in verschiedenen Bands und studierte bis 2017 Transdisziplinarität an der Zürcher Hochschule der Künste. Seither widmet er sich dem Performen und Schreiben im Dialekt. Die Novelle „acht schtumpfo züri empfernt“ ist sein Debüt.

Eine Veranstaltung der Stadtbibliothek Schaffhausen und der Städtischen Bibliotheken Singen

www.dominicoppliger.ch

Bild: Daniel Drognitz

Eintritt frei
Türöffnung | Barbetrieb ab 18.30 Uhr

DI, 09.04.2019, 19.00 / Erzählzeit ohne Grenzen
Faire Krankenkassenprämien für alle - Politik aktuell - Ein Forum der SP

Faire Krankenkassenprämien für alle

Politik aktuell - Ein Forum der SP

Anna Sax, Leiterin Gesundheitsamt Schaffhausen und Barbara Gysi, Vizepräsidentin SP Schweiz referieren auf Einladung der SP des Kantons Schaffhausen zum Thema «Faire Krankenkassenprämien für alle»

Anna Sax, Leiterin Gesundheitsamt Schaffhausen
- Herausforderungen im Gesundheitswesen
- Kostenentwicklung in Schaffhausen
- Aktuelles System der Prämienverbilligung

Barbara Gysi, Vizepräsidentin SP Schweiz
- Gesundheitskosten: Leidensdruck der Bevölkerung
- Lösungsansatz der SP: Prämienentlastungsinitiative

www.sp-schaffhausen.ch

Beginn 19 Uhr | Türöffnung und Barbetrieb ab 18.30 Uhr | Freier Eintritt | Kollekte



MO, 08.04.2019, 19.00 / SP Kanton Schaffhausen
Bühne Cipolla: Michael Kohlhaas - Figurentheater für Erwachsene mit Livemusik nach der Novelle von Heinrich von Kleist

Bühne Cipolla: Michael Kohlhaas

Figurentheater für Erwachsene mit Livemusik nach der Novelle von Heinrich von Kleist

Mit dem Schauspieler und Regisseur Sebastian Kautz (auch bekannt als Maskenspieler bei Familie Flöz) sowie dem Musiker und Komponisten Gero John

Seit Jahren begeistert Bühne Cipolla deutschlandweit das Publikum mit ihrem expressiven und poetischen Figurentheater für Erwachsene mit Livemusik. Anlass für Theaterzeit Bremen, mit den beiden in der Hansestadt ansässigen Künstlern, dem Schauspieler, Regisseur und Puppenspieler Sebastian Kautz und dem Musiker und Komponisten Gero John, über diese Erfolgsgeschichte zu sprechen. (Das Interview erschien ausschnittsweise in der Theaterzeit April 2016.)

Der Geschäftsmann Michael Kohlhaas wird Opfer herrschaftlicher Willkür und setzt sich zur Wehr. Als er immer wieder an korrupter Justiz und intriganter Vetternwirtschaft scheitert, beginnt er einen Rachefeldzug gegen seine Feinde, eingebildete wie echte. Heinrich von Kleist zeichnet das Bild einer zwischen blindem politischem Aktionismus und kaltem Kalkül schwankenden hysterischen Gesellschaft.

www.buehnecipolla.de

Eintritt Fr. 35.– | 23.– mit Legi
Türöffnung | Barbetrieb ab 20.00 Uhr

FR, 05.04.2019, 20.30 / schauwerk - das andere Theater
Der Jakobsweg - losfahren und erwartet werden - Multivisionsshow mit Helmut Schuller

Der Jakobsweg - losfahren und erwartet werden

Multivisionsshow mit Helmut Schuller

Als Helmut Schuller mit einer schweren Diagnose konfrontiert wird, fasst er den Entschluss, sein Leben zu ändern. Statt Tabletten oder operativen Eingriffen entscheidet er sich, seine Ernährungsweise radikal umzustellen und verordnet sich tägliche Bewegung mit dem Fahrrad.

Nach neun Jahren der Ungewissheit steht fest, was die Schulmediziner für unmöglich hielten: Anhand seiner Lebensphilosophie „Ernährung, Bewegung, Glaube“ hat sich der Patient selbst geheilt. Während der Zeit seiner Krankheit ist auch der Wunsch gereift, im Heiligen Jahr 2010 den Jakobsweg zu unternehmen. Voller Energie und neuer Lebenskraft pilgert der 67-Jährige schließlich mit dem Fahrrad von Weiden nach Santiago de Compostela und Fisterra, bis ans „Ende der Welt“. Mit seinem Live-Vortrag erzählt er seine Geschichte.

www.helmut-schuller.de

Eintritt Fr. 27.–
Türöffnung | Barbetrieb ab 18.30 Uhr

FR, 29.03.2019, 19.30 / Helmut Schuller
MoonMot - Contemporary European Jazz

MoonMot

Contemporary European Jazz

MoonMot ist ein Sextett mit MusikerInnen aus der Schweiz und Grossbritannien. Alle sechs repräsentieren eine junge Generation von improvisierenden Musikern, die ihre eigene Stimme in zahllosen Auftritten auf der ganzen Welt geschärft haben.

In der Frontline stehen die beiden Londoner Saxophonistinnen Cath Roberts und Dee Byrne neben dem Schweizer Posaunisten Simon Petermann, die Rhythm Section besteht aus Tastenmann Oli Kuster aus Bern, Bassist Seth Bennett aus Schottland und Drummer Johnny Hunter aus Manchester. Zu den musikalischen Stilmitteln von MoonMot gehören unter anderem die drei Gegensatzpaare Komposition/Improvisation, akustische und elektronische Klänge, und gerade und ungerade Taktarten. Diesen Gegensätzen begegnen die Musikerinnen und Musiker mit einer Offenheit, die sowohl die Tradition der Jazzmusik wie auch die aktuellen Entwicklungen in anderen Musikstilen stets im Blick hat.

moth.simonpetermann.ch

Eintritt Fr. 25.– | 20.– mit Legi
Türöffnung | Barbetrieb ab 19.30 Uhr

DO, 28.03.2019, 20.30 / LIVE - Musikveranstaltungen
Jamsession - organisiert von Joscha Schraff
Jamsession - organisiert von Joscha Schraff

Jamsession

organisiert von Joscha Schraff

Von Bollinger, Bossart und Dix bis hin zu Silvestri und Uhr - rund ein Dutzend lokaler Musikerinnen und Musiker spielen gemeinsam auf!
Mitjammen - zuhören - begegnen - geniessen - trinken

Ein Familientreffen des Schaffhauser Jazz. Da ist nichts abgemacht und doch alles klar. Ob Jazzstandards, Brasil, Funk, es wird gejammed, spontan musiziert, jeder Vollgas und alle für alle.
Mit dabe sind: Silvia Müller, Marie-Louise Schneider, Marco Vamici, Beat Bossart, Markus Bollinger, Jean-Charles Reber, Thomas Silvestri, Joscha Schraff, Jean-Pierre Dix, Adrian Uhr, Urs Bringolf, Christoph Battaglia, Christian Sollberger, ....
Vorher, um 19 Uhr, findet für die Mitglieder des Vereins Haberhaus Bühne die Generalversammlung 2019 statt. Danach freuen wir uns auf die Jamsession - dazu sind alle herzlich willkommen!

Flyer Jamsession

Beginn 20 Uhr | Türöffnung 19.45 Uhr | Freier Eintritt | Kollekte

DI, 26.03.2019, 20.00 / haberhaus bühne
Die Gretchenfrage - Musiktheaterstück über Glauben, Sekten und Missbrauch von Macht

Die Gretchenfrage

Musiktheaterstück über Glauben, Sekten und Missbrauch von Macht

Greta lebt in einer Religionsgemeinschaft. Ihre Schwester macht sich große Sorgen und versucht alles, um sie da rauszuholen.

Der Führer der Gemeinschaft schreibt an einem Buch, das alle Weltreligionen miteinander verschmelzen soll. In allen Schriften suchen sie nach Worten und Weisheiten, die das Licht in die Welt bringen sollen. Wenn man alle Religionen zu einer zusammenführen könnte, dann muss es doch Frieden geben?
Man hört, dass die Gruppe nicht ganz so friedlich ist, wie es scheint. Ein Journalist versucht der Sache auf den Grund zu gehen. Er lernt Greta kennen und wird viel tiefer verstrickt, als er jemals geplant hat....

Text und Regie: Luisa Bogenberger
Musik: David Wenzl

«Die Gretchenfrage setzt ein ernstes Thema theatralisch wunderbar um. Das Stück lebt von ambivalenten Figuren und überraschenden Wendungen. Hingehen, es lohnt sich!»
Andreas Kyriacou Ressort Wissenschaft & Kultur, Freidenkende Schweiz

www.gretchenfrage-y.de

Eintritt Fr. 25.- Normalverdienende | 10.- Nicht-/Wenigverdienende
Türöffnung | Barbetrieb ab 19.30 Uhr

SA, 23.03.2019, 20.00 / Freidenkende Schweiz
Ararat Quintet - Anatolien Fusion

Ararat Quintet

Anatolien Fusion

Die ungeraden Taktrhythmen der ethnischen Tonleitern aus Anatolien mischen sich mit jazzigen, funkigen Harmonien und Grooves in einer natürlichen, mitreissenden Art.

In den Kompositionen von Murat Cevik dominieren ungerade Taktarten, meist aufgebaut auf pulsierenden Ostinato-Figuren, über denen harmonisch engmaschige Klangteppiche gewebt werden, manchmal gesteigert zu ekstatischen Eruptionen an der Grenze der Tonalität.
Ararat ist ein Berg im Osten von Anatolien. Ein Berg, der Ort für mythologische Geschichten und ein Treffpunkt von verschiedenen Kulturen war und bis heute ist.

Line-up:
Murat Cevik Flöten, Kompoisitionen
Philipp Hillebrand, Bassklarinette
Simon Schwaninger, Klavier
Guillermo Ramos, E-Bass
Thomas Sonderegger, Drums

www.araratquintet.ch

Eintritt Fr. 25.– | 20.– mit Legi
Türöffnung | Barbetrieb ab 19.30 Uhr

FR, 22.03.2019, 20.30 / LIVE - Musikveranstaltungen
Gemeinsam für starke Frauen, gemeinsam für eine gerechte Welt - Autorinnenlesung mit Samira Marty, Ethnologin

Gemeinsam für starke Frauen, gemeinsam für eine gerechte Welt

Autorinnenlesung mit Samira Marty, Ethnologin

Zum 50. Jubiläum von Brot für alle | Fastenopfer liest die Ethnologin Samira Marty aus ihrem Buch «Das weibliche Gesicht des Widerstands». Historische Einleitung durch Tildy Hanhart.

Guatemala gehört zu den wenigen Ländern Lateinamerikas, in denen die indigene Bevölkerung (Maya u.a. Völker) zwar die Mehrheit ausmacht, aber politisch und sozial marginalisiert ist. Die indigene Bevölkerung blieb auch nach dem Rückzug von Spanien 1821 als Kolonialmacht unterdrückt. 1944 begann eine "Frühlingsdekade", bei der die Plantagen des Bananenmultis United Fruit zum Steuerwert enteignet wurden. Es folgten danach Militärinterventionen und ein langjähriger Bürgerkrieg. In den 1980er Jahren floh die Bevölkerung vor den Überfällen und Massakern in die Wälder oder nach Südmexiko (Chiapas). Zu einem Friedensabkommen kam es erst 1996.

Samira Marty, geboren 1989 in Zürich, aufgewachsen in Gächlingen, studiert Ethnologie an den Universitäten Basel und Lund (Schweden) sowie am Hochschulinstitut für Internationale Beziehungen und Entwicklung in Genf. Sie arbeitet an ihrer Promotion an der Universität Oslo zur politischen Krise in Nicaragua. Im Rahmen ihrer Forschungen verbrachte sie 2015 zweieinhalb Monate in Guatemala und analysierte im engen Kontakt mit indigenen Frauen die erfahrene Gewalt und Unterdrückung.

Tildy Hanhart führt in die leidvolle Geschichte der mutigen Frauen ein. Die Theologin Julia Esquivel, die Friedensnobelpreisträgerin Rigoberta Menchú und die indigene Weberin und spätere Parlamentsabgeordnete Rosaliana Tuyue wurden Hoffnungsträgerinnen, mit denen Tildy Hanhart im Auftrag des HEKS zusammenarbeitete.

https://www.ref-sh.ch/bfa

Türöffnung | Bar: ab 18.30 Uhr
Eintritt frei | Kollekte

DI, 19.03.2019, 19.00 / Brot für alle | Fastenopfer
Martha und die Seeräuberpiraten - Schauspiel, Puppen und Live-Musik | ab 5 Jahren
Martha und die Seeräuberpiraten - Schauspiel, Puppen und Live-Musik | ab 5 Jahren

Martha und die Seeräuberpiraten

Schauspiel, Puppen und Live-Musik | ab 5 Jahren

Martha und ihre Mannschaft wagen sich zum ersten Mal aufs Meer. «Mir si Pirate u sägle gäge Tod...« singen sie.
Sie sind bereit für den Kampf gegen verfeindete Piraten oder all die Turbulenzen, die an jeder Welle zu finden sind.

Doch nach anfänglicher Begeisterung setzt schnell die Flaute ein: Kein Sturm, kein Feind, keine Beute und auf dem Tisch nur Zwieback. «Zwieback, Wasser, Döribohne das hanget üs - us beidne Ohre» Schafft es Martha als Kapitänin ihre Mannschaft immer wieder zu motivieren? Oder entscheiden sich die Seeräuberpiraten für eine Meuterei? Und dann taucht ein feindliches Schiff am Horizont auf...
«Martha und die Seeräuberpiraten» ist der zweite Teil einer Trilogie, rund um den Drang nach Freiheit, wildem Leben und das Älterwerden.

www.theatermax.org

Eintritt Fr. 15.– für alle
Türöffnung 13.45 Uhr
Dauer ca. 60 Min. | in Mundart

SO, 17.03.2019, 14.00 / schauwerk - das andere Theater
«Das Leben ist gut» von Alex Capus - Theaterabend mit Alexandre Pelichet

«Das Leben ist gut» von Alex Capus

Theaterabend mit Alexandre Pelichet

Die Haberhaus Bühne wird zur Sevilla Bar, das Publikum zu Barbesucherinnen und Barbesuchern. Gemeinsam feiern wir das Leben und die Liebe. Der autobiographische Bestseller-Roman des Schweizer Autors und Barbetreibers Alex Capus wird in Szene gesetzt.

Alexandre Pelichet übernimmt die Rolle des Ich-Erzählers Max, der mit einer ungewöhnlichen Beobachtungsgabe seine Mitmenschen und seine Umwelt wahrnimmt. Mit leiser Kritik an der schnelllebigen Gesellschaft, mit Sympathie für die unauffälligen Menschen und dem Augenmerk auf der Poesie des Einfachen findet der Erzähler das Glück im Alltäglichen.

Barkeeper Max, der in seinem kleinstädtischen Umfeld lebt und sich an der Reichhaltigkeit seines Mikrokosmos erfreut, während andere ihr Glück in der Ferne suchen, strahlt eine grosse Wärme aus. Mit einer schlichten, aber pointierten Sprache beschreibt Capus sehr lust- und liebevoll die Welt eines Menschen, der zu Hause blieb, um die Welt zu sehen. Diese einfache, warme Stimmung, dieses Geer- det-Sein finde ich grossartig. The simple things – Joe Cocker hätte seine Freude...

Eintritt Fr. 30.– | 20.– mit Legi
Türöffnung | Barbetrieb ab 20.00 Uhr
Dauer ca. 80 Min | ohne Pause

FR, 08.03.2019, 20.30 / schauwerk - das andere Theater
Glauser Quintett: Gotthard - Suff, Puff und ein schlimmes Geheimnis - Musiktheater

Glauser Quintett: Gotthard

Suff, Puff und ein schlimmes Geheimnis - Musiktheater

Ein literarisches Konzert mit Musik von Daniel R. Schneider nach der Novelle von Zora del Buono.
Literatur trifft Musik. Musik trifft Literatur. Beides verschmilzt zu einer neuen Erzählform.

Abgründig und komisch, sinnlich und raffiniert erzählt die Novelle von den Arbeitern am Gotthardbasistunnel, von einer buchstäblich heißen Arbeitsatmosphäre und einer Leiche im Keller. Fritz Bergundthal, Eisenbahn-Fan aus Berlin und gepflegter, fünfzigjähriger Junggeselle, ist zum Gotthardtunnel ins Tessin gereist, um ein paar spektakuläre Fotos schöner Lokomotiven zu machen. Aber im Laufe eines einzigen Tages wird er immer tiefer verstrickt in die freundschaftlich-familiären und erotischen Verwicklungen der Arbeiter rund um die Baustelle des Gotthardbasistunnels.

«...Das Wunderbare an dem Abend nun aber ist: Alles wirkt dennoch erstaunlich leicht. Das hängt zusammen mit dem Witz, den der Text versprüht. Vor allem aber mit dem Glauser-Quintett – hier als Quartett auftretend: Markus Keller als Sprecher, Daniel R. Schneider als Komponist und Saitenspieler, Martin Schumacher als Holzbläser und Akkordeonist, Fredi Flükiger als Schlagzeuger. Die Textvorlage ist wie geschaffen für eine Musikalisierung: Lokomotiven dringen mit gleichmässigen Geräuschen in den Gotthardtunnel ein, die Musiker nutzen die Chance zu minimalistisch-motorischen Klangtexturen.» Christoph Merki, Tagesanzeiger

Eintritt Fr. 30.– | 20.– mit Legi
Türöffnung | Barbetrieb ab 20.00 Uhr
Dauer ca. 90 Minuten | ohne Pause

FR, 01.03.2019, 20.30 / schauwerk - das andere Theater
bones - bollwerk - Andrea Boll

bones

bollwerk - Andrea Boll

Wie steht der Mensch so ganz ohne Fleisch da? bones geht ans Eingemachte und dringt tänzerisch bis zu den Knochen vor. Auf diesem Trip wird getrennt, gemischt und transformiert, Körperidentitäten nehmen neue Formen an.

Angelangt bei der Substanz des Menschen, dringen existenzielle Fragen an die Oberfläche. An der Schwelle zur vierten industriellen Revolution ist die Menschheit wiederum im Begriff sich zu wandeln. Werden wir eines Tages aufstehen, den Schrank öffnen und uns überlegen, welchen Körper wir heute ausführen möchten?

In dem Stück bones, mit unseren Knochen als Zeitzeugen, stöbern Andrea Boll, Ivan Blagajcevic und Elina Müller Meyer in der Vergangenheit, der Gegenwart und in möglichen Zukunftsszenarien herum, wagen eine skeptisch-skurril-spekulativ und emotionale Bestandsaufnahme der menschlichen Evolution und arbeiten sich lustvoll und aus verschiedenen Perspektiven in das menschliche Fahrgestell hinein. Aus Fleisch und Blut, bis zu den Knochen quasi.

Credits:
ANDREA BOLL: 
Künstl. Leitung, Choreografie & Tanz | IVAN BLAGAJCEVIC: Choreografie & Tanz | ELINA MÜLLER MEYER: Choreografie & Tanz | ROMAN GLASER, FABIEN SEVILLA: Musik | FLAVIA HORAT: Bühnenbild | SABINA HEXSPOOR: Kostüme | NICOLE FRIEDMAN - tanztotal: Produktionsleitung | FABRIKTHEATER - Rote Fabrik Zürich:
 Koproduktion | ENTR’ACT: intern. Diffusion | SÜDPOL LUZERN, DANSOMÈTRE VEVEY: Probenresidenzen

unterstützt von: Kultur Stadt Zürich, Fachstelle Kultur Kanton Zürich, Kanton Schaffhausen, Ernst Göhner Stiftung, Stanley Thomas Johnson Stiftung, Migros Kulturprozent, Sophie und Karl Binding Stiftung, Société Suisse des Auteurs

über bollwerk
bollwerk wurde 2008 von Andrea Boll in Amsterdam gegründet und ist seit 2014 in Zürich ansässig

bollwerk lässt Stücke und Initiativen entstehen, die sich mit dem Zeitgeist und der sich wandelnden Gesellschaft auseinandersetzen. Dabei entsteht ein intensives, nach kohärenten Konzepten und Raummustern geordnetes, physisches Statement. bollwerk tanzt auf der Bühne in der Natur, im öffentlichen Raum und auf der Leinwand. In diesen Räumen erforscht, erschliesst und konzipiert Andrea Boll zusammen mit Künstlerkollegen bewegende und herausfordernde Choreografien.

bollwerk-andreaboll.com

Eintritt Fr. 30.– | 20.– mit Legi
Türöffnung und Barbetrieb ab 19.45 am Samstag, ab 17.45 am Sonntag

samstag, 23.2.2019, 20.00, sonntag, 24.2.2019, 18.00 / bollwerk
Rosenholz - Tragikomödie in vier Akten (CH-Dialekt) von Katharina Nimanaij

Rosenholz

Tragikomödie in vier Akten (CH-Dialekt) von Katharina Nimanaij

Der Eine liebt das An- und Beständige, der Andere kann ohne abrupte Wechsel nicht sein. So ergeben sich beim Wunsch nach einer neuen Wende schwierige Situationen für beide. Es ist zum Lachen, Weinen, Trauern – Leben eben. Mit René De Vettori und Bernhard Wolfer.

Oskar und Johannes könnten nicht gegensätzlicher sein. Und doch leben sie seit 25 Jahren in einer Beziehung. Natürlich reiben sie sich nicht selten aneinander auf. Und doch scheint es, dass sie einander richtig gehend brauchen. Ungewöhnliche Wendungen geschehen, als Oskar begehrt aus dem gemeinsamen Geschäft auszusteigen. Sein Berufswunsch – er möchte Bestatter werden - bringt das Beziehungsgerüst ganz schön ins Wanken. Durch zahlreiche Auseinandersetzungen kommen sich die beiden am Ende immer näher. Jeder lernt die Macken des anderen zu akzeptieren und teils sogar zu schätzen. Doch dann geschieht das Unbegreifliche.
Das Stück lässt niemanden kalt, geht es doch um Leben und Sterben. Auch um eine Beziehung mit vielen Stolpersteinen. Ob man will oder nicht, man lacht über Dinge, über die man sonst nicht lachen würde.

Eintritt Fr. 25.– | 20.– mit Legi oder AHV-Berechtigte
Türöffnung | Barbetrieb ein Stunde vor Beginn

donnerstag, 14.2.2019, 20.00, samstag, 16.2.2019, 20.00, sonntag, 17.2.2019, 17.00 / Theaterwerkstatt Digg&Dagg
Floriana Sommerauer: Das Jagdgewehr - Nach einer Erzählung des japanischen Autors Yasushi Inoue

Floriana Sommerauer: Das Jagdgewehr

Nach einer Erzählung des japanischen Autors Yasushi Inoue

Floriana Sommerauer ist in Schaffhausen aufgewachsen und lebt seit vielen Jahren in Norddeutschland.
Leise, sparsam und behutsam spielt sie die drei Figuren ihres Solostücks.

Ein Schriftsteller sieht einen Jäger allein durch das Gebirge ziehen. Fasziniert vom Jagdgewehr auf dessen "wunderlich einsam wirkendem Rücken", schreibt er ein Gedicht "Das Jagdgewehr" und veröffentlicht es. Der Jäger liest das Gedicht, erkennt sich in den Zeilen wieder und schickt dem Dichter die Abschiedsbriefe dreier Frauen, die sein Leben bestimmten: seiner Ehefrau, seiner Geliebten und deren Tochter. Jeder Brief schildert aus einer anderen Perspektive die Geschichte einer Liebe, die zum Sinnbild großer Einsamkeit wird.

Yasushi Inoue, der 1907 geborene Meister der japanischen Literatur, starb 1991 in Tokio. Er ist der im deutschsprachigen Raum meistgelesene japanische Autor. Sein Werk wurde mit zahlreichen Literaturpreisen ausgezeichnet.
Vor allem «Das Jagdgewehr», diese Geschichte einer Liebe, die in Wirklichkeit die Geschichte der Einsamkeit ist, wurde weltweit berühmt.

Eintritt Fr. 30.– | 20.– mit Legi
Türöffnung | Barbetrieb ab 20.00 Uhr
Dauer ca. 80 Minuten | ohne Pause

FR, 15.02.2019, 20.30 / schauwerk - das andere Theater
Suisse Diagonales Jazz 2019 - Shane Quartet  &  Nolan Quinn Quintet
Suisse Diagonales Jazz 2019 - Shane Quartet  &  Nolan Quinn Quintet

Suisse Diagonales Jazz 2019

Shane Quartet & Nolan Quinn Quintet

Doppelkonzert im Rahmen des SUISSE DIAGONALES JAZZ 2019. Zehn junge aufstrebende Schweizer Bands erhalten durch Suisse Diagonales Jazz 2019 die Möglichkeit, vom 12. Januar bis 17. Februar in Clubs ausserhalb ihrer Herkunftsregion zu spielen.

Ein beachtliches Niveau ist Voraussetzung um als Band für das Festivalprogramm berücksichtigt zu werden. Die Bands, so unterschiedlich sie auch klingen, verfügen alle über musikalische Eigenständigkeit, Innovationsfreude, Bühnenerfahrung und professionelles Handwerk. Das Netzwerk und das Veranstalter-Know-how von Suisse Diagonales sollen den Bands zu nationalem und später hoffentlich auch internationalem Durchbruch in der Jazzszene verhelfen.
www.diagonales.ch

Shane Quartet
Michael Gilsenan (ts) | Gabriel Wenger (ts) | Erémie Krüttli (b) | Philipp Leibundgut (dr)
Zwei Tenorsaxophone, Kontrabass und Schlagzeug verleihen dem Quartett seinen ganz eigenen, lebendigen Charakter. Obwohl sich das Shane Quartet an die Jazztradition anlehnt, lässt es sich in keine Schublade stecken und kommt mit einer breiten Palette musikalischer Bilder und Eindrücke daher.
www.shanequartet.ch

Nolan Quinn Quintet
Nolan Quinn (tp) | Max Treutner (ts) | Oliver Illi (p) / Simon Quinn (b) | Giacomo Reggiani (dr)
Der Trompeter Nolan Quinn beschwört auf seinem neuen Album eine zeitlose Vergangenheit und lässt in seinem Schaffen ein ausgeprägtes melodisches Flair erkennen. «Moanin’», «Wailin’», «Cookin’» und jetzt eben «Soothin’». Der Titel ist Programm.
www.nolanquinn.ch

Eine Co-Veranstaltung von KiK und LIVE

Eintritt Fr. 25.– | 20.– mit Legi
Türöffnung | Barbetrieb ab 19.30 Uhr

MI, 13.02.2019, 20.30 / LIVE - Musikveranstaltungen
Christoph Grab's Reflections & Guests - New Monk

Christoph Grab's Reflections & Guests

New Monk

«When you’re swinging, swing some more!» Thelonious Monk
So hat man die magische Musik des Pianoforte-Maestros und Jazzvisionärs Thelonious Monk (1917-1982) noch nie gehört!

Das Trio des Alt- und Tenorsaxophonisten Christoph Grab rückt sowohl ein sehr bekanntes Stück wie die romantische Ballade «Round Midnight» als auch die obskure Hürdenlauf-Nummer «Gallop’s Gallop» in ein neues Licht. Monk wird von Grab & Co. nicht als Klamaukbruder missverstanden, sondern als genialer Melodiker und als Vermittler zwischen Tradition und Moderne gewürdigt.
Die Stücke werden mit Ausnahme der Fragmentierung von «Ask Me Now» nicht zerpflückt oder zerstückelt. Durch den Verzicht auf ein Harmonieinstrument sowie ein paar wenige sorgfältige Umdeutungen (z.B. Tempobeschleunigung oder Wechsel der Taktart) wird die Aufmerksamkeit der Zuhörer zusätzlich aktiviert: Die Musik lässt geniesserisches Zurücklehnen und Zungenschnalzen durchaus zu, aber die Ohren sollte man stets spitzen.
Die lust- und kunstvolle Musizierweise des Trios ist geprägt durch Emphase und Empathie und entwickelt sehr oft einen unheimlich mitreissenden Swing-Drive. Wie wichtig Monk ein exuberantes Swing-Feeling war, belegen nicht nur einige seiner Verlautbarungen: In Monks OEuvre stösst man nicht nicht zufälligerweise am Laufmeter auf atemberaubende Swing-Passagen.

Christoph Grab, saxes | Lukas Traxel, bass | Pius Baschnagel, drums
Guests:
Andreas Tschopp, trombone | Lukas Thöni, trompete

www.christophgrab.com

Eintritt Fr. 25.– | 20.– mit Legi
Türöffnung | Barbetrieb ab 19.30 Uhr

SA, 09.02.2019, 20.30 / LIVE - Musikveranstaltungen
Camerata Variabile - Toys - Spielzeuge

Camerata Variabile

Toys - Spielzeuge

Kammermusikkonzert unter der Leitung von Helena Winkelman. Gast: Pierre Favre. Werke von Joseph Haydn, John Cage, Pierre Favre, Darius Milhaud, Leopold Mozart, Dai Fujikura und Aaron Copland. Zum ersten Teil des Konzerts sind speziell auch Kinder ab 8 Jahren willkommen.

„Toys“ sind Objekte, die für ein Spiel benötigt werden. Es gibt Spiele ohne Spielzeug, doch ein Spielzeug ohne Spiel gibt es nicht. Doch ist die Bedingung, dass ein Objekt als Spielzeug bezeichnet werden kann, die, dass damit kein anderer Zweck verfolgt wird als der des Spiels selbst? Oder ist es der damit verbundene Spassfaktor? Ist ein Cello also ein Spielzeug? Oder ein Fussball, oder ein Schlagzeug? Ist eine winzige Tanzmeistergeige ein Spielzeug? – Sicher nicht, wird man sagen, denn sie erreicht ihren Zweck: die Musik als Instruktion zum Tanz.

Programm
 
Joseph Haydn (1732-1809)
Trio in D-Dur Hob.XV Nr. 16 für Flöte, Cello und Klavier
 
John Cage (1912-1992)
Suite for Toy Piano in 5 Sätzen (1948)
 
Pierre Favre (*1939)
SOLO
 
Darius Milhaud (1892-1947)
Suite für Klarinette, Violine und Klavier Op 157b (1936)
1. Divertissement 2. Jeu 3. Introduction et Final
 
PAUSE
 
Leopold Mozart (1719-1787)
Kindersymphonie Arr. für Camerata Variabile: Winkelman
 
Dai Fujikura (*1977)
Breathless für Violine und Toy piano (2004)
 
Pierre Favre (*1939)
SOLO
 
Aaron Copland (1900-1990)
Sextett für Streichquartett, Klavier und Klarinette
1. Allegro Vivace 2. Lento 3. Precise and rhythmic
 
Pierre Favre (*1939)
Auftrag für das ganze Ensemble
 
mit Pierre Favre, Perkussion Isabelle Schnöller, Flöte Karin Dornbusch, Klarinette Helena Winkelman, violine Manuel Oswald, violine Alessando D'Amico, viola Christoph Dangel, Violoncello

www.camerata-variabile.ch

Türöffnung | Barbetrieb 16.45 Uhr
Eintritt: Fr. 35.- | 20.- mit Legi
nur erster Teil: Kinder Fr. 10.- | Begleitpersonen Fr. 20.-

SO, 20.01.2019, 17.00 / Camerata variabile
Pierre Favre - Djembe-Workshop

Pierre Favre

Djembe-Workshop

...für alle, die sich für das Phänomen Rhythmus interessieren.

Workshop mit Pierre Favre vor dem Konzert der Camerata Variabile.

Flyer

Dauer 14.30-16.00 Uhr

Kosten: Fr. 50.-

Anmeldung: 052 624 70 83 (Désirée Senn) oder

www.pierrefavre.ch | www.camerata-variabile.ch

SO, 20.01.2019, 14.30 / Camerata variabile
Erweiterte Zugeständnisse: Erklär mir, Inge - Eine theatrale Reise in die Sprach- und Bildwelt von Ingeborg Bachmann

Erweiterte Zugeständnisse: Erklär mir, Inge

Eine theatrale Reise in die Sprach- und Bildwelt von Ingeborg Bachmann

„Mit meiner verbrannten Hand schreibe ich über die Natur des Feuers“. Die Leipziger Compagnie gastierte bereits 2016 im Schauwerk-Programm mit «ABGÄNGE – nach Markus Werner»

Eine Hommage an die österreichische Dichterin Ingeborg Bachmann (1926-1973), deren komplexes Werk und bewegende Biografie die großen Themen Liebe, Trauma und Tod kompromisslos reflektieren.
In einer Verbindung aus Schauspiel, Lesung und Installation inszeniert die Leipziger Compagnie Prosa, Gedichte, Traumbilder und Bachmanns Briefwechsel mit ihren „drei großen Lieben“ Paul Celan, Hans Werner Henze und Max Frisch.

Die Inszenierung bewegt sich im Spannungsfeld von Nähe und Distanz, Höhenflug und Erdung und verläuft zwischen Rom, Paris, Ischia und der Ungargasse in Wien. Ingeborg Bachmann war eine der beeindruckendsten Schriftstellerinnen des 20. Jahrhunderts. Sie schuf unvergessliche sprachliche Bilder, setzte sich mit den gesellschaftlichen Fragen ihrer Zeit, insbesondere der Schuldfrage der Väter-Generation, auseinander und verschaffte sich als junge Frau in dem männlich dominierten Literaturbetrieb eindrucksvoll Gehör. Das Scheitern an überhöhten, „absoluten“ Ansprüchen ging mit Bachmanns geradezu lebensgefährlicher Verletzlichkeit einher. Die tiefe Erschöpfung nach intensiven Schaffensphasen, die dramatische Trennung von Max Frisch und die Abhängigkeit von Beruhigungsmitteln kennzeichneten ihre letzten Lebensjahre bis zu ihrem tragischen Tod mit 47 Jahren.

Schauspiel: Verena Noll, Johannes Gabriel und Soheil Boroumand

Eintritt Fr. 30.– | 20.– mit Legi
Türöffnung | Barbetrieb ab 20.00 Uhr

donnerstag, 17.01.2019, 20.30, freitag, 18.01.2019, 20.30 / schauwerk - das andere Theater
Bodan Art Orchestra Tour 2019 - Jazz10 in concert featuring Juellz

Bodan Art Orchestra Tour 2019

Jazz10 in concert featuring Juellz

Juellz – tell us a story!
«Zeitreisen sind möglich, also kommt mit! Legt die Geschichtsbücher beiseite und hört einfach zu».

Mit diesen Worten fordert uns Juellz, alias Julian Schöb auf, ihn auf einer Reise durch die Geschichte des Hip-Hop, des Sprechgesangs und der Lyrik zu begleiten. Der junge «Emcee» aus Arbon, unterstützt durch die St. Galler Sängerin Nathalie Maerten mit ihrer Hammerstimme, hat eine klare Botschaft. Aufforderung und zugleich Herausforderung! Das Bodan Art Orchestra folgt ihr und erforscht in einem musikalisch-lyrischen Dialog gegensätzliche Inhalte, sucht nach gemeinsamen Wurzeln und Ursprüngen. Zwei Welten, die auf den ersten Blick unterschiedlicher nicht sein können, prallen hier aneinander und lassen eine ganz neue, sinnlich fassbare Sprache entstehen. Danach ist nichts mehr so wie es mal war....

www.bodanartorchestra.ch

Eintritt Fr. 30.– | 20.– mit Legi
Türöffnung | Barbetrieb ab 19.30 Uhr

DI, 15.01.2019, 20.30 / LIVE - Musikveranstaltungen
Kikikustik mit Kirsten Sprick: Wünsch dir was! - Improtheater für Kinder ab 6 Jahren

Kikikustik mit Kirsten Sprick: Wünsch dir was!

Improtheater für Kinder ab 6 Jahren

Kirsten nimmt euch – zusammen mit dem Musiker Diederik aus Amsterdam – mit auf eine Reise, die es so vorher noch nie gegeben hat.

Wohin wird die Geschichte wohl gehen? Reist sie zu den Sternen mit einem Luftballon? Lauscht sie dem Fallen der Rosenblätter oder singt sie Strophen eines vergessenen Gedichts? Vielleicht besucht Ihr ja die Tante in Tokyo? Oder das Pferd in Paris? Den Seemann in Sansibar? Alles kreist und schwindet, leuchtet, erklingt und kehrt wieder.
Eure Ideen & eure Zurufe werden live auf der Bühne von KIKIKUSTIK zu einem einmaligen akustischen und theatralischen Abenteuer verwebt. Jede Vorstellung ist eine Premiere.

Spiel: Kirsten Sprick. Musik: Diederik Nortier | in deutscher Sprache

www.kikikustik.de/theatergeschichten-für-kinder

Eintritt Fr. 15.– für alle
Türöffnung 13.45
Dauer ca. 50 Minuten


SO, 13.01.2019, 14.00 / schauwerk - das andere Theater
First Cool Big Band & Lisa Stoll - Big Band Sound trifft auf Schweizer Kultur

First Cool Big Band & Lisa Stoll

Big Band Sound trifft auf Schweizer Kultur

Die Kombination von traditionellem wie auch modernem Big Band Sound mit Schweizer Alphornklängen verspricht ein spannendes Konzert. Neben instrumentalen Titeln bereichern auch die Nummern mit unseren beiden Sängerinnen das Programm.

Neben instrumentalen Titeln bereichern auch die Nummern mit unseren beiden Sängerinnen das Programm. Aus dem inzwischen 130 Titel umfassenden Repertoire spielt die First Cool Big Band Balladen, Latin-Sounds, witzige Jazz Arrangements und fetzigen Funk. Die Band wurde 1992 gegründet und trat ein Jahr später zum ersten Mal öffentlich auf. Sie umfasst 18 Musikerinnen und Musiker und 2 Sängerinnen. Die Band tritt in Standardbesetzung auf. Diese setzt sich aus einem Trompeten-, Posaunen- und Saxophonregister und der Rythm-Section zusammen, letztere bestehend aus E-Bass, E-Gitarre, Piano, Schlagzeug und Percussion.
1997 taufte sie die 1. CD auf den Namen "1997". Das nächste Highlight war 2001 der Fernsehauftritt während der Live-Sendung "Bsuech-in" Schaffhausen und 2003 erfolgten Aufnahmen für die zweite CD "2Cool".
Flexibilität ist Teil des Konzepts. Das vielseitige Musikspektrum erlaubt es der First Cool Big Band, die verschiedensten Anlässe zu begleiten.

www.fcbb.ch

Eintritt Fr. 25.-
Türöffnung | Barbetrieb ab 19.30 Uhr

SA, 12.01.2019, 20.30 / LIVE - Musikveranstaltungen
Nova - The Intergalactic Traveler

Nova

The Intergalactic Traveler

Auf einem Staubkorn hängend an einem Sonnenstrahl, lebt der elektrische Mönch. Seine Batterien sind beinahe leer und er denkt sich: „Oh fuck!“ Instrumental Rock, Space Rock & Jazz Fusion mit Christian Zatta, Florian Bolliger und Daniel Schuchter

NOVA nimmt einem mit auf eine audiovisuelle Reise durch Raum und Zeit. Inspiriert durch die Farben und Formen des bekannten und unbekannten Universums, wandert das Trio durch die unendlichen Weiten des Musikkosmos, wobei es seltsame neue Welten erkundet, futuristische Atmosphären schafft und einen immer wieder mit Unvorhergesehenem überrascht. Das Tiro verbindet rockige kernige Klänge mit kosmisch filigranen Sounds, die einem manchmal ein Gefühl der Schwerelosigkeit, manchmal das von freiem Fall verleihen. Ihre Musik besteht nicht aus hochglänzend polierten Kompositionen sondern behält durch improvisierte Teile einen rohen, analogen Charakter.
Die musikalische Performance wird durch Video Projektionen begleitet, die NOVA gekonnt einsetzt um über das Konzert hinweg eine Geschichte zu erzählen.

Christiian Zatta (Gitarre, Komoposition), Florian Bolliger (Bass, Visuals), Daniel Schuchter (Schlagzeug)

www.christianzatta.com/bands/nova

Eintritt Fr. 25.– | 15.– mit Legi
Türöffnung | Barbetrieb ab 19.30 Uhr

SA, 05.01.2019, 20.30 / LIVE - Musikveranstaltungen